Wofür brauche ich eine Käsereibe?
Ob Gouda, Emmentaler oder Parmesan – eine Reibe raspelt Ihren Lieblingskäse in kleine Stückchen, die perfekt sind, um Auflauf und Pizza zu überbacken und Pasta zu verfeinern. Drei gute Gründe sprechen dafür, sich eine Käse- bzw. Parmesanreibe zuzulegen!
- Qualität: Wenn Sie gern Gerichte mit überbackenem Käse essen, dann ist eine Käsereibe ein Muss! Denn selbst gerieben aus hochwertigen Molkereiprodukten ist das geschmolzene Gold eine noch größere Gaumenfreude.
- Persönlicher Geschmack: Nicht jedem schmecken die vorgefertigten Mischungen aus der Packung. Sie möchten eine bestimmte Käsesorte zum Überbacken nutzen? Das klappt ganz einfach mit einer Käsereibe.
- Umweltschutz: Wenn Sie sich ganze Käsestücke an der Theke holen, fällt deutlich weniger Plastikverpackung an – besser für unseren Planeten.
Übrigens: Auch andere praktische Küchenreiben verfeinern Ihre Kochkünste, sei es zum Schälen von Gemüse, dem Abhobeln der Haut von Zitrusfrüchten oder zum Raspeln von Obst.
Welche Käsereiben gibt es?
Vom ganz einfachen Modell bis hin zur Parmesanreibe mit Auffangbehälter oder Kurbel – für jeden Anspruch gibt es die passende Variante. In der Regel bestehen Käsereiben aus Edelstahl, der rostfrei, pflegeleicht und geschmacksneutral ist.
- Standkäsereibe: durch sicheren Stand praktisch in der Handhabung, besonders effizient dank großer Reibeflächen
- Handkäsereibe: klein und handlich, nimmt wenig Platz im Schrank oder der Schublade ein, besonders flexibel, leicht zu reinigen
- Käsemühle: perfekt, um große Mengen Käse in kürzester Zeit und mit wenig Kraftaufwand zu zerkleinern
- Käsereibe mit Auffangbehälter: Käse wird gesammelt und kann direkt im Behälter serviert werden, optimal für krümelige Sorten zum Selbststreuen wie Parmesan
Welcher Käse eignet sich am besten zum Reiben?
Am besten lassen sich Hartkäsesorten wie Parmesan und Pecorino mit der Käsereibe zerkleinern. Doch auch weicherer Käse wie Feta, Cheddar, Gouda, Emmentaler und Butterkäse lässt sich gut hobeln. Weichkäse wie Mozzarella stellt Käsereibende regelmäßig vor Herausforderungen. Unser Tipp: Legen Sie sehr weichen Käse für etwa eine Dreiviertelstunde in das Tiefkühlfach und reiben Sie ihn anschließend zügig, bevor er wieder auftaut.
Wer statt Raspeln lieber Scheiben möchte, greift zum Käsemesser. Damit lassen sich auch Weichkäsesorten problemlos zerkleinern.
Tipps zur Verwendung einer Käsereibe
- Ölen Sie die Käsereibe vor der Benutzung ein wenig ein.
- Entfernen Sie stets die Käserinde, bevor Sie mit dem Reiben beginnen.
- Reinigen Sie die Käsereibe sofort nach der Benutzung, damit Käsereste nicht antrocknen oder gar zu schimmeln beginnen.
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