Ob gekocht oder gedünstet, Kürbis ist ein leckeres Herbstgemüse. Wie die richtige Zubereitung gelingt erfahren Sie hier!
Zutaten:
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10 g frische Hefe
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Zucker
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300 g Weizenmehl (Type 405) + mehr für die Arbeitsfläche
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200 g Weichweizengrieß Salz
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4 EL Olivenöl
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70 g Tomatenmark
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300 g passierte Tomaten
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1 EL getrockneter Oregano frisch gemahlener Pfeffer 150 g Crème fraîche
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frisch geriebene Muskatnuss Belag nach Belieben (z. B. Salami, Thunfisch, Mais, Oliven etc.)
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4 Frühlingszwiebeln
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50 g fettarme Räucherspeckwürfel
So wird's gemacht:
Für den Teig Hefe und 1 Prise Zucker in 50 ml lauwarmem Wasser auflösen und beiseitestellen, bis die Hefe schäumt.
Mehl, Grieß, 2 TL Salz, 2 EL Öl, Hefemischung und 250 ml Wasser mindestens 3 Min. zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zu einer Kugel formen, in einer Schüssel mit einem Küchenhandtuch abdecken und etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Inzwischen 2 EL Öl und 1 EL Zucker in einem kleinen Topf erhitzen. Das Tomatenmark einrühren und leicht anschwitzen. Passierte Tomaten und Oregano einrühren. Den Sugo mit Salz und Pfeffer würzen und offen etwa 15 Minuten köcheln lassen.
Währenddessen die Crème fraîche glatt rühren, mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Den Sugo vom Herd ziehen und abkühlen lassen. Den Tisch für das Raclette vorbereiten und alle Zutaten in kleinen Schälchen bereitstellen – für die Pizza Sugo, Mozzarella und Belag nach Wahl, für den Flammkuchen Crème fraîche, Frühlingszwiebeln und Räucherspeck. Den Basisteig noch einmal kräftig durchkneten, ausrollen und mit dem Teigausstecher passende Teigplatten ausstechen. In jedes Raclettepfännchen eine Teigplatte legen und nach Lust und Laune für Pizza oder Flammkuchen belegen. Etwa 10 Minuten im Raclette backen.
Rezeptidee und Foto: © Spring International GmbH