Ob gekocht oder gedünstet, Kürbis ist ein leckeres Herbstgemüse. Wie die richtige Zubereitung gelingt erfahren Sie hier!
Zutaten:
-
150 g Honig
-
100 g Melasse (oder Agavendicksaft)
-
130 g Zucker
-
100 g weiche Butter
-
500 g Mehl, Typ 550
-
2 TL Lebkuchengewürz
-
1 TL Zimt
-
2 EL Kakopulver
-
1 Ei
-
2 TL Pottasche in 2 EL Milch angerührt
Außerdem:
-
1 Eiweiß (30 g)
-
160 - 180 g Puderzucker
-
Spritzbeutel mit feiner Tülle
-
Zuckerperlen und weitere Deko
-
Backpapier
So wird’s gemacht:
Honig, Melasse und Zucker zusammen in einem Topf erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und etwas abkühlen lassen. Butter und die Honig-Zuckermischung in einer Rührschüssel schaumig schlagen.
Mehl, Kakaopulver, Zimt und Lebkuchengewürz in einer separaten Schüssel mischen. Das Mehl in mehreren Schritten mit dem Ei und der angerührten Pottasche in die Rührschüssel geben und verrühren bis ein glatter Teig entstanden ist.
Den Teig halbieren und beide Teile zu einer Platte formen und mit Klarsichtfolie eingewickelt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Den kalten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 5 – 8 mm dick ausrollen, dabei mit ausreichend Mehl arbeiten, da der Teig schnell weich wird und kleben kann. Zügig ausstechen und auf mit Backpapier belegte Backbleche auslegen. Für etwa 10-12 Minuten backen und anschließend komplett auskühlen lassen.
Für den Zuckerguss wird das Eiweiß mit dem Puderzucker verrührt, bis eine glatte und gut zu verarbeitende Masse entstanden ist. Den Zuckerguss sofort in ein Spritzbeutel füllen da er sonst antrocknen kann.
Die Lebkuchen nach Belieben mit Zuckerguss und Zuckerperlen dekorieren. Ein Teil des Zuckergusses kann auch mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden.
Den Zuckerguss trocknen lassen und die Lebkuchen anschließend in Plätzchendosen aufbewahren.
Tipp: Um die Lebkuchen in einer helleren Variante zu backen, kann man einfach das Kakopulver weglassen. Außerdem kann man die Melasse mit weiterem Honig oder auch Agavendicksaft ersetzen.