Ob gekocht oder gedünstet, Kürbis ist ein leckeres Herbstgemüse. Wie die richtige Zubereitung gelingt erfahren Sie hier!
Zutaten:
-
125 g Buchweizenmehl
-
125 g Weizenmehl (Type 550) 3 Eier (Größe L)
-
100 ml Vollmilch
-
Salz
-
50 g Lauch (der weiße bis hellgrüne Teil)
-
100 g Sellerie
-
400 g Kartoffeln
-
200 g Wirsingblätter
-
150 g Prinzessbohnen
-
3 EL Olivenöl
-
500 ml Hühner- oder Gemüsebrühe
-
12 Salbeiblätter
-
50 g Butter
-
100 g Gruyère
-
frisch geriebene Muskatnuss frisch gemahlener Pfeffer
So wird's gemacht:
Beide Mehlsorten, Eier, Milch und 1 TL Salz zu einem zähflüssigen Teig verrühren. Beiseitestellen und ruhen lassen. Den Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden. Sellerie und Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Wirsingblätter putzen, vom Strunk befreien, in feine Streifen schneiden und waschen. Die Prinzessbohnen putzen, waschen und ohne Stielansätze in mundgerechte Stücke schneiden.
In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Den Teig portionsweise auf ein Brett streichen und von dort ins kochende Wasser schaben – alternativ kann auch eine Spätzlereibe benutzt werden. Die Pizokel bei niedriger Hitze etwa 5 Minuten garen, dann mit einem Schaumlöffel herausheben und abtropfen lassen.
Das Olivenöl im Topf erhitzen. Lauch, Sellerie und Kartoffeln dazugeben und 4 Minuten anschwitzen. Die Brühe angießen, die Bohnen hinzufügen und 3 Minuten garen. Den Wirsing unterheben, 1 TL Salz dazugeben und das Ganze 5–7 Minuten garen, bis Wirsing und Kartoffeln weich sind. Währenddessen den Salbei waschen, trocknen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem kleinen Topf erhitzen, den Salbei dazugeben und die Butter köcheln, bis sie leicht bräunt und nussig duftet. Den Gruyère grob raspeln.
Die Pizokel unter das Pfannengericht heben und erhitzen. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pizokel mit der Butter übergießen, noch einmal gut durchrühren und in der Pfanne servieren. Den Gruyère separat dazureichen.
Rezeptidee und Foto: © Spring International GmbH
